Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten, das ist Bühnen-Poesie und Neonlyrik, das sind poetische und satirische Kurzgeschichten, Spoken-Word-Texte und erlesene Musik, das ist die Würzburger Lesebühne. Und nun kommt eine Premiere:
Nach beinahe 10 Jahren, in denen wir – Pauline Füg, Tobi Heyel und Ulrike Schäfer – Künstler:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nach Würzburg geholt haben, werden wir diese Ausgabe der Lesebühne zu Dritt gestalten. Im neuen Jahr soll es dann wieder mit künstlerischen Gästen weitergehen, darauf freuen wir uns. Doch diesmal erlauben wir uns nach all den gemeinsamen Bühnenjahren eine Premiere zu Dritt, intensiv und vielfältig: Bühnenpoesie, Beats & Stories von Füg / Heyel / Schäfer.
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten – Die Würzburger Lesebühne
Die Lesebühne wird gefördert von der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten, das ist Bühnen-Poesie und Neonlyrik, das sind poetische und satirische Kurzgeschichten, Spoken-Word-Texte und erlesene Musik, das ist die Würzburger Lesebühne.
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten – Die Würzburger Lesebühne
Die Autorinnen Pauline Füg und Ulrike Schäfer, beide Kulturförderpreisträgerinnen der Stadt Würzburg, präsentieren zusammen mit dem Bühnenpoeten Tobi Heyel ihre neuesten Werke und laden wechselnde Gäste aus der Region und dem gesamten deutschsprachigen Raum ein. Diesmal sind circle&wind aus Würzburg mit an Bord:
Das Pop-Noir-Projekt circle&wind aka Viola Petsch ist eine Mischung aus warmen, tiefen Vibes voller Gefühl, einer eindringlichen, fast zerbrechlichen Stimme, hallenden Gitarrenakkorden und einem reduzierten wie treibenden Sound. Auf der Bühne begleitet wird Viola Petsch von Musiker und Produzent Nikita Kamprad.
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen musikalisch-literarischen Abend!
Tickets: Vorverkauf 10 € / 7 €*, Abendkasse 12 / 9 €* *Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende, Menschen mit Behinderung.
Vorverkauf vor Ort, telefonisch, online: Kunsthaus Michel, Semmelstraße 42, 97070 Würzburg / Telefon 0931 13908 / www.kunsthaus-michel.de
Ulrike Schäfer, Tobi Heyel und Pauline Füg. Foto: Ralf Staiger
Die Lesebühne wird gefördert von der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Antonia Hausmann und Martin Beyer mit TELEIDOSCOPE. Foto: Marco Sensche
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten, das ist Bühnen-Poesie und Neonlyrik, das sind poetische und satirische Kurzgeschichten, Spoken-Word-Texte und erlesene Musik, das ist die Würzburger Lesebühne.
Die Autorinnen Pauline Füg und Ulrike Schäfer, beide Kulturförderpreisträgerinnen der Stadt Würzburg, präsentieren zusammen mit dem Bühnenpoeten Tobi Heyel ihre neuesten Werke und laden wechselnde Gäste aus der Region und dem gesamten deutschsprachigen Raum ein.
Diesmal sind der vielfach ausgezeichnete Bamberger Autor Martin Beyer und die ebenfalls preisgekrönte Leipziger Posaunistin Antonia Hausmann mit an Bord, die ihr gemeinsames Programm Teleidoscope präsentieren.
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen musikalisch-literarischen Abend!
Donnerstag, 8. Dezember 2022, 20 Uhr Theater am Neunerplatz, Adelgundenweg 2a, Würzburg
Eintritt: 10 €. Ermäßigter Preis für Schüler*innen, Studierende und Auszubildende: 7 €. Kartenvorverkauf im Theater am Neunerplatz.
Martin Beyer und Antonia Hausmann mit TELEIDOSCOPE:
Ein außergewöhnliches Zusammenspiel von Text & Musik, Musik & Text: Die Posaunistin und Komponistin Antonia Hausmann hat den Schriftsteller Martin Beyer darum gebeten, sich von ihrem neuen Album Teleidsocope inspirieren lassen und dazu Texte zu schreiben. Entstanden sind Kurzgeschichten, die im Zusammenklang mit Antonias Musik ein teleidoskopartiges Bild ergeben, abwechselnd in Licht und Schatten getaucht. Mit ihrer neuen Verbindung von Solo-Posaune und gesprochenem Wort sind sie nun zum ersten Mal bei der Würzburger Lesebühne zu Gast.
Die Welt ist eine andere, wenn wir sie durch ein Teleidoskop betrachten. Alles, was wir in den Fokus nehmen, kommt in eine neue, in eine sinnliche Ordnung. Eine Ordnung, in der die Farben dominieren.
Die Posaunistin und Komponistin Antonia Hausmann aus Leipzig liebt das Spiel mit den Klangfarben. Auf ihrem Debütalbum Teleidoscope (nWog Records) ermutigt sie uns, die Perspektive zu wechseln und die eigene Wahrnehmung immer wieder aufs Neue zu hinterfragen. Ein solcher Perspektivwechsel ist auch die Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Martin Beyer, der sich von ihrem Album inspirieren ließ und dazu Kurzgeschichten geschrieben hat. Teleidoskopartig sind die Geschichten durch bestimmte Motive – außergewöhnliche Tiere, Licht, Krieg, Musik – miteinander verwoben und entführen in unterschiedliche Zeiten.
Bei der Würzburger Lesebühne präsentieren sie nun ihre neue Zusammenarbeit. In den vergangenen Jahren waren sie mit ihren musikalischen Lesungen zu Beyers Romanen Und ich war da und Tante Helene und das Buch der Kreise (Ullstein) auf Lesetour.
Antonia Hausmann und Martin Beyer mit TELEIDOSCOPE. Foto: Marco Sensche
Antonia Hausmann wurde 1990 geboren. Ihr Studium absolvierte sie in Dresden, Leipzig und Luzern. Mit Selbstverständnis ist sie in den Welten verschiedener Musikrichtungen zuhause: Pop und Indie (Clueso, Karl die Große, Kat Frankie), Songwriter (Sarah Lesch), Elektronische Musik (Wooden Peak, Philipp Rumsch Ensemble) und Jazz (Trio.Diktion, Volker Heuken Sextett). www.antoniahausmann.com
Martin Beyer wurde 1976 geboren. Er lebt nach dem Studium der Germanistik samt Promotion als freier Schriftsteller in Bamberg. Wenn er nicht an seinen Büchern arbeitet oder daraus liest, unterrichtet er Prosa und hilft Schülerinnen und Schülern, ihre Geschichten zu finden und aufzuschreiben. 2019 war er für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert. Zuletzt erschien der Roman Tante Helene und das Buch der Kreise (Ullstein). www.hinter-den-tueren.de
Die Lesebühne wird gefördert von der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten, das ist Bühnen-Poesie und Neonlyrik, das sind poetische und satirische Kurzgeschichten, Spoken-Word-Texte und erlesene Musik, das ist die Würzburger Lesebühne.
Die Autorinnen Pauline Füg und Ulrike Schäfer, beide Kulturförderpreisträgerinnen der Stadt Würzburg, präsentieren zusammen mit dem Bühnenpoeten Tobi Heyel ihre neuesten Werke und laden wechselnde Gäste aus der Region und dem gesamten deutschsprachigen Raum ein.
Diesmal sind der vielfach ausgezeichnete Fürther Autor politischer Kriminalromane, Leonhard F. Seidl, sowie die fantastische Stuttgarter Musikerin und DJ Gaisma (Alisa Scetinina) mit an Bord:
Leonhard F. Seidl liest aus seinem aktuellen Roman „Vom Untergang“, ein „sprachlich beeindruckender Einblick in die Weimarer Innenpolitik. Ein historischer Roman im besten Sinne“ (notwithoutmybooks).
Alisa Scentininas Musik entzieht sich den üblichen Genrekategorien; stetig erneuert und erweitert sie ihr Repertoire. Bei ihren Live-Performances lädt sie das Publikum zu einem Abenteuer mit sich selbst ein.
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen musikalisch-literarischen Abend!
Mittwoch, 4. Mai 2022, 19.30 Uhr Stadtbücherei Würzburg, Marktplatz 9
Eintritt: 10 €. Ermäßigter Preis für Schüler*innen, Studierende und Auszubildende: 7 €. Kartenvorverkauf bei der Stadtbücherei Würzburg.
Die Lesebühne wird gefördert von der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Ulrike Schäfer, Tobi Heyel und Pauline Füg. Foto: Ralf Staiger
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten, das ist Bühnen-Poesie und Neonlyrik, das sind poetische und satirische Kurzgeschichten, Spoken-Word-Texte und erlesene Musik, das ist die Würzburger Lesebühne in der Stadtbücherei.
Die Autorinnen Pauline Füg und Ulrike Schäfer, beide Kulturförderpreisträgerinnen der Stadt Würzburg, präsentieren zusammen mit dem Bühnenpoeten Tobi Heyel ihre neuesten Werke und laden wechselnde Gäste aus der Region und dem gesamten deutschsprachigen Raum ein.
Als Gäste sind diesmal die Nürnberger Fantasy-Autorin Berit Sellmann und die Würzburger Singer-Songwriterin Karo mit an Bord.
Karo. Foto: Tobias Kühn
„Ich habe selten Musik gehört, die so minimalistisch produziert ist und so großes in den Ohren und Herzen des Zuhörers bewegt.“
Cuemix
„Karo aber ist kein Gimmick, nicht eine weitere Folk-Sängerin fürs Frühstückskaffee, sie ist, man mag es kaum aussprechen: großartig.“
De:Bug
Berit Sellmann. Foto: privat
Berit Sellmann ist leidenschaftliche Autorin und Weltenbummlerin mit Faible für unberührte Landschaften und ebenso unberührte Metaphern. Das Fernweh trug sie mit 15 Jahren in das kleinste Land Afrikas, Gambia. Nach dem Abitur lebte und arbeitete sie in Grönland, Borneo, Taiwan und später in Alaska, der Mongolei und Nepal. Über ihre Reiseabenteuer verfasste sie Berichte für die Zeitung und einen Reiseblog. 2019 gewann sie mit ihrem Reisebericht über das Leben in der mongolischen Steppe den 3. Preis des A. E. Johann Wettbewerbs.
Berit Sellmann liest aus ihrem Fantasy-Roman Erfrorene Seele.
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen musikalisch-literarischen Abend!
Wie kann ich teilnehmen?
Wir bieten mehrere Möglichkeiten. Wer live dabei sein will, kann uns am Dienstagabend im Online-Konferenztool Zoom besuchen:
Das ist der beste Zugang, den wir bieten können. Die Bildqualität ist dort am höchsten, und wer möchte, kann mit uns während der Veranstaltung chatten.
Man muss dazu ein Software-Schnipselchen von Zoom installieren; dazu wird man unter dem obigen Link aufgefordert und dann durchgeleitet. Bei der anschließenden Anmeldung zur Veranstaltung muss man eine E-Mail-Adresse angeben. Das ist technisch nötig, wir machen damit aber nichts und löschen diese am Ende der Veranstaltung. Hier geht es zu unserer Datenschutzerklärung.
Und wenn ich meine E-Mail-Adresse nicht angeben möchte?
In dem Fall kann man sich hier eine Wegwerf-Adresse holen und diese nur für den Zugang zur Lesebühne verwenden: www.byom.de.
Kann ich auch ganz ohne Installation und E-Mail-Adresse teilnehmen?
Ja, das geht auch. Nämlich auf YouTube. Die Bildqualität ist dort etwas schlechter, und es gibt keinen Chat. Aber unsere netten Test-Gucker:innen haben uns beim Technik-Check rückgemeldet, dass die Qualität auch auf diesem Kanal akzeptabel ist.
Ich kann an dem Tag nicht. Kann ich mir die Lesebühne auch später anschauen?
Wie hoch ist der Eintritt, und wo kann ich zahlen?
Der Eintritt ist frei. Wer bereits Karten für die Präsenzveranstaltung erworben hat, kann diese in der Stadtbücherei Würzburg zurückgeben und erhält den Preis zurückerstattet.
Nanu, Kunst kostenlos – wie geht das denn?
Danke für die Frage! Das geht natürlich nur ausnahmesweise, und zwar dank unserer Förderer: der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten – Die Würzburger Lesebühne
Im Pandemiejahr #2 gehen wir erneut online: Am Dienstag, 9. März 2021 um 20 Uhr empfangen wir unser Publikum auf Zoom und präsentieren Vielfalt von Slam Poetry über Kurzgeschichten bis Comedy.
Unsere Gäste auf der virtuellen Bühne sind diesmal die Landshuter Autorin und Illustratorin Ingrid Kellner sowie der Würzburger Kabarettist und Comedian Robert Alan. Infos zu ihnen hier. Herzliche Einladung!
Wie kann ich teilnehmen?
Wir bieten mehrere Möglichkeiten. Wer live dabei sein will, kann uns am Dienstagabend im Online-Konferenztool Zoom besuchen:
Ulrike Schäfer, Tobi Heyel und Pauline Füg. Foto: Ralf Staiger
Das ist der beste Zugang, den wir bieten können. Die Bildqualität ist dort am höchsten, und wer möchte, kann mit uns während der Veranstaltung chatten.
Man muss dazu ein Software-Schnipselchen von Zoom installieren; dazu wird man unter dem obigen Link aufgefordert und dann durchgeleitet. Bei der anschließenden Anmeldung zur Veranstaltung muss man eine E-Mail-Adresse angeben. Das ist technisch nötig, wir machen damit aber nichts und löschen diese am Ende der Veranstaltung. Hier geht es zu unserer Datenschutzerklärung.
Unten noch ein paar Infos zu alternativen Teilnahme-Möglichkeiten.
Könnt ihr ein paar Worte zu euren Gästen sagen?
Aber sehr gerne!
Ingrid Kellner. Foto: Thomas Beißner
Ingrid Kellner wuchs in Weilheim auf. In München besuchte sie die Grafische Akademie, danach war sie freiberuflich tätig.
Nach mehreren Aufenthalten in New York illustrierte sie Bilder-, Kinder- und Schulbücher. Ihr literarisches Werk umfasst Theaterstücke, zahlreiche„Betthupferl“ für den Bayerischen Rundfunk und weitere Beiträge für Kinder, eigene illustrierte Kinderbücher sowie Bücher für Erwachsene. Zuletzt erschien im Oktober 2020 ihr Buch „Ursula und das kleine Glück“ im Lichtung Verlag.
Seit 2004 lebt Ingrid Kellner in Landshut. Sie gehört dem Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Ostbayern an.
Robert Alan
***
Robert Alan „war pubertärer Kleinstadtrapper, tragischer Singer Songwriter in einer Großstadt, stiller Schlagzeuger in der Countryband seiner Eltern und großmäuliger Frontmann erfolgloser Indiebands. Klar, dass er heute erfolgreicher Comedian ist.
Nach seinem Studium ist er mit einem Segway den Jakobsweg abgefahren, hat halluzinogene Kröten in der Wüste abgeleckt und alte chinesische Teezeremonien im Bordbistro des ICEs durchgeführt. Nur um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass trotz all der Wunder, die dieses Leben für uns bereit hält, nichts schöner ist als Menschen zum Lachen zu bringen – für viel Geld.“ (R. A. über R. A.)
Und wenn ich meine E-Mail-Adresse nicht angeben möchte?
In dem Fall kann man sich hier eine Wegwerf-Adresse holen und diese nur für den Zugang zur Lesebühne verwenden: www.byom.de.
Kann ich auch ganz ohne Installation und E-Mail-Adresse teilnehmen?
Ja, das geht auch. Nämlich auf diesem YouTube-Kanal. Die Bildqualität ist dort etwas schlechter, und es gibt keinen Chat. Aber unsere netten Test-Gucker:innen haben uns beim Technik-Check rückgemeldet, dass die Qualität auch auf diesem Kanal akzeptabel ist.
Ich kann an dem Tag nicht. Kann ich mir die Lesebühne auch später anschauen?
Wie hoch ist der Eintritt, und wo kann ich zahlen?
Der Eintritt zur Lesebühne ist diesmal frei.
Und wovon lebt ihr?
Das ist dieser Tage eine gute Frage. Zumindest für die Lesebühne können wir das beantworten: großraumdichten & kleinstadtgeschichten wird gefördert von der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Ulrike Schäfer, Tobi Heyel und Pauline Füg. Foto: Ralf Staiger
Im Herbst dieses sehr besonderen Pandemiejahrs #1 geht die Lesebühne erneut online, und zwar am Dienstag, 10. November 2020 um 20 Uhr. Informationen zur Teilnahme werden hier auf www.grossraum-kleinstadt.de veröffentlicht.
Als Gäste haben wir (Pauline Füg, Tobi Heyel und Ulrike Schäfer) die Autorin und Moderatorin Ninia LaGrande sowie die Poetry-Slammerin Jule Weber auf die virtuelle Bühne eingeladen. Zusammen präsentieren wir zeitgenössische Literatur von Slam-Poetry über Wort-Klang-Kompositionen bis Kurzprosa. Wir freuen uns drauf!
Wie kann ich teilnehmen?
Wir bieten mehrere Möglichkeiten. Wer live dabei sein will, kann uns am Dienstagabend im Online-Konferenztool Zoom besuchen:
Das ist der beste Zugang, den wir bieten können. Die Bildqualität ist dort am höchsten, und wer möchte, kann mit uns während der Veranstaltung chatten.
Man muss dazu ein Software-Schnipselchen von Zoom installieren; dazu wird man unter dem obigen Link aufgefordert und dann durchgeleitet. Bei der anschließenden Anmeldung zur Veranstaltung muss man eine E-Mail-Adresse angeben. Das ist technisch nötig, wir machen damit aber nichts und löschen diese am Ende der Veranstaltung. Hier geht es zu unserer Datenschutzerklärung.
Und wenn ich meine E-Mail-Adresse nicht angeben möchte?
In dem Fall kann man sich hier eine Wegwerf-Adresse holen und diese nur für den Zugang zur Lesebühne verwenden: www.byom.de.
Kann ich auch ganz ohne Installation und E-Mail-Adresse teilnehmen?
Ja, das geht auch. Nämlich unter diesem YouTube-Link. Die Bildqualität ist dort etwas schlechter, und es gibt keinen Chat. Aber unsere netten Test-Gucker:innen haben uns beim Technik-Check rückgemeldet, dass die Qualität auch auf diesem Kanal akzeptabel ist.
Ich kann am 10. November abends nicht. Kann ich mir die Lesebühne auch später anschauen?
Könnt ihr noch ein paar Worte zu euren Gästen sagen?
Aber sehr gerne!
Ninia LaGrande lebt und arbeitet in Hannover. Sie ist Moderatorin, Autorin und Podcasterin. Aktuell spricht sie im Podcastformat „All Inclusive“ mit ihren Gästen über Chancengleichheit und Diversität. Außerdem ist sie Teil des Reporter*innenteams bei ZDF WISO, für das sie Gesellschaftsreportagen moderiert. Ninia ist Teil der Lesebühne Nachtbarden und begleitet die Bewerbung Hannovers zur Kulturhauptstadt.
Ninia LaGrande. Foto: Anna Peschke
Jule Weber lebt und arbeitet in Bochum und gehört zu den führenden Stimmen der deutschsprachigen Spoken-Word-Szene. Seit 2009 trägt sie Lyrik und Prosa auf Bühnen vor, 2012 gewann sie sowohl die hessischen als auch die deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in der Kategorie U20, 2019 wurde sie mit dem Tullyaward als beste deutschsprachige Poetin ausgezeichnet.
Jule Weber. Foto Marvin Ruppert
Was ist das überhaupt, Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten?
Wie hoch ist der Eintritt, und wo kann ich zahlen?
Der Eintritt zur Lesebühne ist diesmal frei.
Und wovon lebt ihr?
Das ist dieser Tage eine gute Frage. Zumindest für die Lesebühne können wir das beantworten: großraumdichten & kleinstadtgeschichten wird gefördert von der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Eine Nacht, ein Lautstärkeregler, ein Radiomoderator. Drei Menschen. Alle an anderen Orten, alle mit anderen Geschichten. Alle zur selben Zeit. Alle irgendwie alleine, alle auf sich selbst zurückgeworfen. Das Außen ganz anders als geplant. Das Innen plötzlich vorhanden.
Pauline Füg, Johannes Jung und Ulrike Schäfer schreiben Texte über die Zeit der Isolation und einer Welt, die sich langsamer dreht. Kim Fabienne Hertinger setzt filmisch um, was (nicht) passiert. Cendra Polsner verwandelt Texte mit live-produzierten Videofragmenten in nachtleuchtende Kurzgeschichten.
Eine multimediale Literaturshow, entstanden im Corona-Lockdown. Und fünf Künstler_innen, die ein einzigartiges Kunst-Konzept zum Thema „Isolation“ vorstellen.
Danke an alle, die dabei waren! Hier in gekürzter Fassung die erste Online-Ausgabe unserer Lesebühne vom 7. April 2020:
Das Stamm-Team bestand wie immer aus Pauline Füg, Tobi Heyel und Ulrike Schäfer, die Neonlyrik, Slam Poetry und Kurzgeschichten im Gepäck hatten. Als Gäste waren diesmal der Trize-Meister der deutschsprachigen Poetry Slam-Meisterschaften, Jan Cönig, und der Zauberkünstler Christoph Demian mit an Bord. Es war also ein magisch-literarischer Abend.
Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten wird gefördert von der Stadt Würzburg, der Sparkassenstiftung Würzburg, dem Bezirk Unterfranken und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
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